"Der Hund ist ein Begleiter, der uns daran erinnert, jeden Augenblick zu genießen." Marla Lennard

„Wo das Tier den Menschen  so annimmt, wie er ist, kann auch der Mensch beginnen, sich so anzunehmen, wie er ist“
(Otterstedt 2001: 87)


Tiergestützte Intervention


Tiergestützte Intervention steht für den therapeutischen oder pädagogischen Einsatz,  in den geeignete Tiere in die hochwertige und wertschätzende Arbeit mit Menschen mit dem Ziel integriert werden, deren Lebensqualität zu verbessern.

Durch die Integration tiergestützter Arbeit in die bedürfnisorientierte Sichtweise Sozialer Arbeit kann der positive Einfluss der Tiere auf das psychische, physische und soziale Wohlbefinden darin unterstützten, individuelle Handlungskompetenzen zu stärken und dadurch die Lebensqualität zu  stärken.

Wird der Hund als Partner des Menschen angesehen und dabei sein Wohlergehen geschützt, kann der Hund als sozialer Katalysator und als vorurteilsfreier Begleiter eingesetzt werden. Tiergestützte Intervention eröffnet  eine ergänzende Perspektive für neue Erlebens-, Handlungs- und Verhaltensmöglichkeiten. Die tierischen "Mitarbeiter" wirken dabei als Türöffner, Bindeglied und Motivator.

Grundlage jeder tiergestützten Intervention ist der achtsame, tiergerechte und respektvolle Umgang mit den Tieren.

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